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"Die tägliche Anwendung ist ganz easy und unkompliziert."

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Christian Kallweit in Communitybeiträge, Haarausfall, Haare und Nägel im Alter, Erkrankungen und Dünnes Haar


Erfahrungsbericht: So kann Minoxidil bei Haarausfall helfen

Christian Kallweit litt lange Zeit unter Geheimratsecken und immer lichter werdendem Haar. „Da hilft leider gar nichts mehr, damit muss man sich abfinden,“ war ein häufiger Kommentar, den er auf seiner Suche nach Hilfe zu hören bekam. Durch einen Zufall entdeckte er ein Produkt mit dem Wirkstoff Minoxidil und probierte es – zunächst ohne große Hoffnung, aber mit vollem Erfolg. Bereits nach fünf Wochen bemerkte er einen Unterschied! Und nach etwa einem Jahr ist er kaum wieder zu erkennen. Seine Erfahrungen mit Minoxidil bei Haarausfall erzählt er uns im Interview.

Patientenportrait von Christian Kallweit

Ich hatte ja eigentlich wenig Hoffnung, dass es etwas bringt, aber nach gut drei Wochen sah ich tatsächlich schon eine Verbesserung. Ich konnte es kaum glauben.

Minoxidil-Verwender Christian Kallweit über seinen erblich bedingten Haarausfall 

Herr Kallweit, wann ist Ihnen das erste Mal aufgefallen, dass die Haare weniger und die Geheimratsecken größer werden?

„Das begann mit ca. 45 Jahren. Auf einmal entdeckte ich im Spiegel, dass da doch früher noch ein paar mehr Haare gewesen sind.“

Was war dabei Ihr erster Gedanke?

„Damals habe ich das noch nicht wirklich ernst genommen und dachte, schlimmer wird es wohl nicht werden. Ein Irrtum, wie sich dann zeigen sollte.“

Was haben Sie dann gegen den Haarausfall ausprobiert?

„Konsequent habe ich nicht wirklich etwas unternommen. Da mir ja so viele bescheinigt hatten, dass da eh nichts helfen könnte. Vereinzelt habe ich ein spezielles Koffein-Shampoo benutzt.“

Wie sind Sie zur Diagnose „Erblich bedingter Haarausfall“ gekommen?

„Eine richtige ‚Diagnose‘ habe ich gar nicht erhalten. Das deutliche Voranschreiten der Geheimratsecken sowie der fast licht gewordene Bereich am Oberkopf zeigten an, dass der Haarausfall unaufhörlich weiterging. Obwohl ich viel um Rat fragte, konnte mir niemand wirklich helfen. Da fühlte ich mich dann mit dem Problem auch irgendwann allein gelassen.“

Wo haben Sie dann vom Wirkstoff Minoxidil gehört?

„Das war reiner Zufall. In einem Einkaufszentrum in Bonn wurde ich von einer hartnäckigen Apothekerin auf den erblich bedingten Haarausfall hingewiesen und regelrecht dazu überredet, diesen Wirkstoff doch mal auszuprobieren. Da es sich um einen günstigen Sonderpreis handelte, dachte ich mir: Das kann ich ja doch noch mal testen.“


Im Video erzählt Christian Kallweit von seinen Erfahrungen mit Minoxidil.


Wann haben Sie dann das erste Mal neues Haarwachstum gesehen?

„Ich hatte ja eigentlich wenig Hoffnung, dass es etwas bringt, aber nach gut drei Wochen sah ich tatsächlich schon eine Verbesserung. Ich konnte es kaum glauben.“

Einige Patienten schrecken vor der täglichen Anwendung von Minoxidil zurück: Wie bauen Sie die Benutzung in Ihren Alltag ein?

„Also, das kann ich nicht nachvollziehen. Die tägliche Anwendung ist ganz easy und unkompliziert. Ich gebe einfach morgens vor dem Haare kämmen und abends nach dem Zähneputzen maximal sieben Pumpstöße auf meine Kopfhaut, lasse es kurz einwirken und verreibe es dann. Das geht ganz fix.“

Was möchten Sie anderen Patienten und Betroffenen von Haarausfall mit auf den Weg geben?

„Man sollte die Hoffnung nicht aufgeben. Und den Wirkstoff Minoxidil auf jeden Fall ausprobieren. Bei mir hat es toll gewirkt. Der Erfolg ist sichtbar überzeugend. Ich gefalle mir viel besser und anderen vielleicht auch.“


Vorher-Nachher-Vergleich


Geheimratsecken und Haarausfall können verschiedene Ursachen haben

Ob Mann oder Frau: Wer vermehrten Haarausfall oder größer werdende Geheimratsecken bei sich feststellt, ist häufig verzweifelt auf der Suche nach Lösungen. Doch um passend gegen den Haarausfall vorzugehen, ist es zunächst notwendig, die Ursachen für ihn herauszufinden. Die dermatologische Praxis ist hierfür die richtige Anlaufstelle. Der Hautarzt oder die Hautärztin kann nicht nur die richtige Diagnose stellen, sondern auch die passende Therapie vorschlagen.


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BIO-H-TIN® Vitamin H 2,5 mg / 5 mg Tabletten

Wirkstoff: Biotin

Anwendungsgebiete: 2,5 mg: Prophylaxe und Therapie von Biotin-Mangelzuständen. 5 mg: Prophylaxe und Therapie von Biotin-Mangelzuständen beim sehr seltenen Biotin-abhängigen, multiplen Carboxylasemangel. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

(BHT/20190529/LW)


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Wirkstoff: Minoxidil

Anw.: 20 mg/ml: Androgenet. Alopezie b. Frauen. 50 mg/ml: Androgenet.Alopezie b. Männern. Enth.: Propylenglycol und Alkohol (Ethanol). Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. (MIN20_50/FI 01/2023/LW)